Hier können Sie miterleben, wie vielfältig die Arbeit unserer Christusträger-Familie in Europa und anderswo ist.
26.07.24
Seit März 2022 konnten wir im Kloster Triefenstein Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine als Gäste aufnehmen. Ende Juli haben auch die letzten noch bei uns lebenden Ukrainerinnen den Sprung in die Selbständigkeit geschafft. Doro Bäcker berichtet:
05.07.24
Mitte Juni traf sich eine bunt gemischte Gruppe von Musikerinnen, Lobpreisleitern, Kirchenmusikern, Theologinnen und Multiplikatoren zum ersten »Lobpreisatelier« im Kloster Triefenstein. Anna-Lena Moselewski und Klara Dills berichten:
14.06.24
Spannende Tage in luftigen Höhen erlebte Mario Wege Ende Mai in Triefenstein. Hier sein Bericht:
30.05.24
Fangen-spielende Teenies, fröhliche Kinder, entspannte Eltern – und dazwischen schweigende Erwachsene, das war die Mischung an Menschen, die man an Pfingsten im Kloster Triefenstein beobachten konnte. Nora Henker berichtet von der Familienfreizeit mit dem Thema »Pfingstfeuer«.
30.05.24
Seit Jahren steigen die Pilgerzahlen auf dem Jakobsweg. Auch wenn in den Pandemiejahren ein Einbruch zu verzeichnen war, setzte sich der Trend ab 2022 wieder fort. Einer der Schweizer Webabschnitte, man sagt es sei der schönste, führt am Gut Ralligen vorbei. Markus Spingler und seine Frau Renate arbeiteten dort ehrenamtlich als Pilgerbetreuer und berichten von dieser Erfahrung:
15.05.24
Seit vier Jahren leben Christusträger-Brüder in der Stadtkommunität Zürich. Sie berichten aus ihrem Alltag in der Stadt:
30.04.24
Mitte April luden wir zum ersten Mal zu einem ungewöhnlichen Wochenendseminar ein: Erste Hilfe für psychische Gesundheit. Eine unserer Mitlebenden hat den Kurs besucht:
29.04.24
Wie lebt es sich in Gemäuern, die einer Burganlage gleichen? Wie lebt es sich als Paar mit einer Kommunität aus Brüdern, die sich zur Ehelosigkeit verpflichtet haben? Anna Maria Gerlach weiß es, denn sie ist vor vier Jahren nach Triefenstein gezogen. (Zuerst erschienen im Magazin andersLEBEN, Ausgabe 1/24, S. 64-68, SCM Bundes-Verlag gGmbh)
08.04.24
Mit der Erwartung besinnliche Ostern zu feiern, ist Alisha Pfenninger am Abend des Gründonnerstags in Ralligen eingetrudelt, zusammen mit etwa 40 anderen jungen Erwachsenen aus Deutschland und der Schweiz. Sie berichtet von dem, was sie in dort erlebte:
21.02.24
Harald Wolf, Mitglied des Freundesrates und langjähriger Unterstützer von Vanga, ist zusammen mit drei Männern in Vanga, um technischen Support zu leisten. Nach einer Woche in dem kongolesischen Dorf berichtet er über die vorgenommene Arbeit: